Der Zusammenschluss der Deutsche Post AG und der DSL Bank AG ist gelungen. Im Vergleich zu den nationalen Kreditinstituten belegt das Haus mit einer Gesamtvolumensumme von rund 260 Mrd. Margen (132,9 Mrd. Euro) eine führende Position. Im Jahr 1999 erreichten die beiden Institute ein konsolidiertes operatives Ergebnis nach Risiko von 365 Mio. DEM (186,6 Mio. EUR).
Für die Postbank werden gut und gerne rund um die Uhr rund um die Uhr rund um die Uhr beschäftigt sein. Stefan Jütte und Wolfgang Schneider, bisher Vorstandsmitglieder der DSL Bank, sind ab sofortiger Wirkung Mitglieder des Vorstands der Postbank. Die Postbank wird mit der Fusion ihre Konkurrenzfähigkeit erheblich steigern können, da neben der bisher starken Position im Einlagengeschäft mit einem Gesamtvolumen von 104 Mrd. DEM (53,2 Mrd. EUR) nun auch das Aktivgeschäft der DSL Bank mit gut 94 Mrd. DEM (48 Mrd. EUR) steht.
Beide Häuser passen auch in strategischer Hinsicht perfekt zusammen: Die DSL Bank hat eine umfassende Expertise in den Bereichen der Privat- und Gewerbefinanzierung sowie der Wertpapieremission. Als Privatkundenbank holt die Postbank zehn Mio. Menschen, davon 400.000 Firmenkunden, in die neue Bank. Es ist einer der Marktleader im Online- und Telefonbanking und Deutschlands führende Sparkasse.
Die Deutsche Börse AG hat mit ihren rund 15.000 Postfilialen das dickste Filialnetz aller Banken in Deutschland. Der Multi-Channel-Vertrieb der DSL Bank wird nun durch das Vermittlungsgeschäft erweitert. Die DSL Bank" wird als eigenständige Bezeichnung im Bereich der Privatbauspardarlehen beibehalten, um die entsprechenden Kompetenzen besser ausnutzen zu können. Als " DSL Bank - ein Geschäftsfeld der Deutsche Postbank AG " wird sie künftig ihren rund 1.500 Kooperationsteilnehmern mit ihren Finanzservices zur Verfuegung gestellt.
Auch die Postbank wird durch die Fusion ihr Leistungsspektrum ausweiten. Zusammen mit der Deutsche Postbank ist die Bank in einem ganz neuen Geschäftsbereich, der Logistik-Finanzierung, tätig. Die DSL Bank, eine öffentlich-rechtliche Einrichtung, war bisher im Besitz der BRD und zweier Länder. Im Jahr 1989 erwarb die DSL AG eine atypisch stillschweigende Gesellschaft an der DSL Bank.
Mit Bekanntgabe vom Stichtag 31. Dezember 1999 hat die Deutsche Post AG mitgeteilt, dass sie beabsichtigt, alle Geschäftsanteile des Staates an der DSL Bank zu übernehmen. Zugleich hat die Bank den Aktionärinnen und Aktionäre der DSL Holdinggesellschaft AG ein Übernahmeangebot unterbreitet. Im Zuge der Umfirmierung in eine Kapitalgesellschaft hat die Bank zum Jahresende 1999/2000 alle Geschäftsanteile an der DSL Bank erworben.
Gleichzeitig hält die Postbank gut 80 Prozentpunkte der Aktien an der DSL AG.
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