Knapp 85 Prozentpunkte der Internet-Nutzer im Alter zwischen 18 und 69 Jahren betreiben ihr Bankgeschäft heute online. Lediglich 7 Prozentpunkte der Teilnehmer haben noch immer Bedenken hinsichtlich der Sicherheit. Nach wie vor ist der Klassiker der Zugang zum Online-Banking der sicherste.
Vor einem Jahr waren es bereits rund 83 Prozentpunkte. Marktführer im Online-Banking ist der südwestdeutsche Raum: Fast 92 Prozentpunkte der Teilnehmer in Baden-Württemberg nutzten die Digitalisierungsmöglichkeiten. Dahinter folgen Thüringen und Sachsen mit fast 88 Prozentpunkten sowie die Regionen Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen mit je über 84 Prozentpunkten.
Mit 82,2 Prozentpunkten ist die Öffnung der Frau für Online-Banktransaktionen nahezu so groß wie die der Männer (86,9 Prozent). Dem Aufbau des Online-Banking stand lange Zeit das Sicherheitsbewusstsein vieler Kundinnen und Verbraucher im Wege. Allerdings hat der zunehmende Online-Einsatz - insbesondere die Verwendung von Social Media und Online-Shopping - mit der Zeit zu einer immer natürlichen Internetnutzung geführt.
Nur 7 Prozentpunkte der Teilnehmer sagten, dass sie kein Online-Banking verwenden, weil es ihnen nicht ungefährlich vorkommt. Erfolgreich: Nur 2 Prozentpunkte der von der norisbank untersuchten Kundschaft geben an, dass sie kein Online-Banking nutzt, weil es für sie zu komplex ist. Altersschwankungen spielten auch kaum eine Rolle: Teilnehmer aus allen Altersstufen erklärten gleichermassen, dass sie Online-Banking einsetzen.
An der Spitze steht die Altersklasse der 35- bis 49-Jährigen mit 87,5 Prozentpunkten, knapp vor den 18- bis 34-Jährigen mit 85 Prozentpunkten und den Silbersurfern, den 50- bis 69-Jährigen mit 81,3 Prozentpunkten. Bei den 50- bis 69-Jährigen und den 35- bis 49-Jährigen gaben 63% an, dass sie ihre Banktransaktionen im Netz nur über einen Computer abwickeln, während die jungen Teilnehmer offen für andere Zugangsmöglichkeiten sind.
Beispielsweise gaben 35,6 Prozentpunkte der 18- bis 34-Jährigen an, dass sie Online-Banking sowohl über den Computer als auch über mobile Geräte wie Smartphones und Tablets betreiben. Demgegenüber liegen die 50- bis 69-Jährigen bei 14,5 Jahren. 12,1 Prozentpunkte der jüngeren Unternehmensgruppe betreiben ihr Bankgeschäft ausschliesslich über mobile Endgeräte. Egal ob an der Kaufabwicklung im Lebensmittelmarkt, im Urlaub im Urlaub, beim Online-Shopping oder bei anderen Anlässen, mit dem Einsatz mobiler Finanzdienste wird das Kundenleben noch komfortabler.
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